Ausstellung “Körper” – 28.01 – 25.02

Körper

exponiert – inszeniert – diszipliniert

Unsere erste Ausstellung des Jahres 2022 findet unter dem Titel Körper mit den Künstler:innen Heliane Wiesauer-Reiterer, Jakob Lena & Ulrike Lienbacher  findet von 28.01.22 bis 25.02.22.

Am 27.01 findet die Vernissage ab 19Uhr statt.  Während der Ausstellungszeit können Sie uns Mo – Fr, 12 bis 14Uhr in der Galerie besuchen.

Über die Ausstellung:

Mit dem Körper arbeiten

Sind wir in unserem Körper beheimatet oder sind wir eben nur dieser Körper? Was vermitteln wir mit unserer Körpersprache? Der Körper als ein empfangender und aussendender Organismus auf dem letztlich unser ganzes Sein in der Welt beruht hat als Thema künstlerischer Umsetzung fast unzählbare Möglichkeiten der Repräsentation.
Drei wichtige Wiener Künstlerinnen arbeiten auf diesem großen Feld mit sehr spezifischen Ansätzen:
In einem ihrer Themenschwerpunkte untersucht Heliane Wiesauer-Reiterer seit den 1980er Jahren den Körper in seiner existentiellen Geworfenheit. Stürzend, allein und klein, verletzt und sterbend schweben ihre nackten Figuren ausgeliefert im Raum, der im gesamten Werk eine wesentliche Rolle einnimmt. Vom expressiven Duktus der Frühzeit bis hin zu den aktuellen kraftstrahlenden Arbeiten steht der Körper als Chiffre für eine tiefgehende philosophische Forschung über die Gründe unserer Existenz. In der Zeit der Neuen Wilden war Wiesauer-Reiterer eine der ganz wenigen Frauen, die sich malend im männlichen Umfeld behaupten konnte. Bis heute führt sie die Körperthematik fort und präsentiert mit ihrem jüngsten Zyklus einen weiteren Höhepunkt des malerischen Werks.
Jakob Lena Knebl geht vom eigenen Körper aus, den sie im Rahmen von Performances und inszenierter Fotografie gleichsam zum Träger der künstlerischen Aussage macht. Dank ihres offenen und weiten Kunstverständnisses stehen ihr zahlreiche Möglichkeiten der Realisierung zur Verfügung, die sie bis hin zu skulpturalen Lösungen und raumfüllenden Inszenierungen einsetzt. Sie ist eine der avanciertesten KünstlerInnen, die sich in Wien mit der Frage von Geschlechterrollen und deren Visualisierungen auseinandersetzt. Gemeinsam mit ihrer Partnerin Ashley Hans Scheirl entstehen bühnenartige Ensembles, in die sie häufig kunsthistorische Bezüge einbauen. In der Inszenierung auch des eigenen Körpers durch Haltung, Bemalung und verschiedene Accessoires verwandelt sich die Künstlerin zu einer aussagekräftigen, ironisierenden Skulptur, im gezeigten Fall zu einer Hommage auf den Designer Ettore Sottsass.
Bei Ulrike Lienbacher ist es schließlich der Aspekt der Disziplinierung, der häufig ihre Körperarbeiten dominiert. Disziplin bedeutet Unterordnung unter ein meist gesellschaftlich auferlegtes Regelwerk, das bestimmte Zielvorgaben der äußerlichen und innerlichen Verfasstheit vorgibt. Optimierung, Gesundheit, Reinheit, Hygiene, Begehren und Sexualität stehen im Zentrum ihrer Beschäftigung mit dem Körper. Seine Stellung im Raum, die Pose, Verweise auf die Kunstgeschichte und gesellschaftliche Projektionen schwingen hier nicht nur mit, sondern sind scharf konzipiert. Dass das soziale Gefüge durch hohen Druck auf das Individuum funktioniert, wird gerade durch die konzentrierte Kontur deutlich. So wie die beiden anderen Künstlerinnen der Ausstellung ist auch Lienbacher nicht auf ein Medium festzulegen. Sie erarbeitet ihre inhaltlichen Schwerpunkte in der Skulptur, der Fotografie und der Zeichnung. Mit den gezeigten Arbeiten auf Papier entsteht so eine – bei aller Zartheit und Fragilität der Linienführung – starke Antwort auf die Malerei, Skulptur und Fotografie der Kolleginnen.

Text von Berthold Ecker

 

Über die Künstler:innen:

Heliane Wiesauer-Reiterer  www.heliane.wiesauer-reiterer.com

1948                     geboren in Salzburg, A

1948–65               lebt in Buenos Aires, ARG, und Marne, D

1968–72               Studium an der Akademie der bildenden Künste, Wien, A

seit 1970               Mitarbeit am Europäischen Bildhauersymposion „[kunstwerk] krastal“

Preise u.a.: 1989 Förderungspreis der Stadt Wien, Wien; 1985 Förderungspreis des Landes Niederösterreich;

1980 Förderungspreis für Bildende Kunst Bundesministerium für Unterricht und Kunst; 1973 Förderungspreis der

Österreichischen Nationalbank;1984 Anerkennungspreis des Landes Niederösterreich; 1988/1978 Gewinnerin beim

21./16.Österreichischer Grafikwettbewerb, Innsbruck

Einzelausstellungen (Auswahl)

2022                      Wald und Bäume, Museum der Region Neulengbach,  A

2021                     was bleibt, Museum Moderner Kunst Kärnten, Burgkapelle, Klagenfurt, A

2018                      Von der Teilung zum Teilen, [kunstwerk] krastal, Einöde bei Treffen, A

2015                      Essenzia, Stadtgalerie Lehen, Salzburg, A

2013                      Ein Querschnitt seit 1970, Galerie Freihausgasse/Galerie der Stadt Villach, Villach, A

                               Elementare Fotografie, Living Studio der Stadtgalerie Klagenfurt, Klagenfurt, A

2012                      Chromatisches Schwarz, Österreichisches Papiermachermuseum, Steyrermühl, A

Notationen, Galerie im Schloss Porcia, Spittal an der Drau, A

Tonalität im Raum, Artothek Niederösterreich, Krems an der Donau, A

Konzentrationen, NÖ Dokumentationszentrum für moderne Kunst, St. Pölten, A

2006                      Imaginäre Räume, Galerie der Stadt Salzburg, Holzpavillon, Salzburg, A | Galerie ARS, Brünn, CZ

1998/99/2000     Polaritäten, Dům umění města Brna, Brünn, CZ | Österreichisches Kulturinstitut, London, GB |

Stadtgalerie im Elbeforum, Brunsbüttel, D | Kulturstock 3, Pischelsdorf, A | Stadtmuseum St. Pölten, A

NÖ Dokumentationszentrum für moderne Kunst, St. Pölten, A |

1993                       Innere Ordnung – äußere Ordnung, Kunstverein Würzburg, Würzburg, D

1992                      Teilung, Blau-Gelbe Galerie, Wien, A; Schwarz auf Weiß 1990–1992, Galerie im Taxispalais, Innsbruck

Galerie der Stadt Salzburg, Salzburg, A

1990                       Kulturhaus, Graz, A; Kulturzentrum bei den Minoriten, Graz, A

1989                       Identitätsbilder, Wiener Secession, Wien, A | Theseustempel, Wien, A

1987                       Künstlerhaus Ulm, Ulm, D

1986                       Kärntner Landesgalerie, Klagenfurt, A

1985                       Kunstraum Stuttgart, Stuttgart, D

1984                       Wie „ich“ im Raum hänge, Fridtjof-Nansen-Haus, Ingelheim, D

1982                       Zustandsbilder, Niederösterreichisches Landesmuseum, Wien, A

1972                       Steinbrüche und Landschaften, Wiener Secession, Wien, A

Gruppenausstellungen (Auswahl)

2022                     Körper exponiert – inszeniert-diszipliniert, Galerie Frewein-Kazakbaev Wien

2021                     [K]EIN MENSCH IST EINE INSEL, Künstlerhaus, Wien, A

Tour de Force. Punkt, Linie, Farbe auf dem Weg durch die österreichische Kunst nach 1945,

                                 Museum Liaunig, Neuhaus, A

2018                        Die neunziger Jahre, Wien Museum MUSA, Wien, A

2009                        Wie im Traum, Museum der Moderne, Rupertinum, Salzburg, A

                                 Spotlight – Neuzugänge seit 2006, Museum der Moderne, Mönchsberg, Salzburg, A

2004                        Phänomen Landschaft, Landesmuseum Niederösterreich, St. Pölten, A

2002                        Europe – Art Languages, Castello Mediceo Parco Sud, Melegnano, I

2000                        Farbenlust und Formgedanken. Abstrakte Wege in Österreich 1900–2000,

Frauenbad, Baden bei Wien, A | Alpen-Adria-Galerie, Klagenfurt, A | Universität für angewandte

Kunst, Heiligenkreuzerhof, Wien, A

1998                        Raum, Künstlerhaus, Wien, A

Anwärter auf den Faistauerpreis 1987, Künstlerhaus Salzburg, Salzburg, A

1988                        Sakrale Kunst der Gegenwart in der Erzdiözese Salzburg, Festspielhaus Salzburg, Salzburg, A

  Balance.akte 88. Neue Kunst aus Niederösterreich, Donaufestival Niederösterreich, Amstetten, A

1985                       5 Österreichische Gegenwartskünstler, Haus an der Freyung, Wien, A

Oostenrijkse Avant-garde, Galerie Nouvelles Images, Den Haag, NL; Ars Sacra 83, Rathaus, Wien, A

1982                         Franz von Assisi heute, Historisches Museum der Stadt Krems, Moderne Galerie im Dominikanerkloster,

Krems an der Donau, A | Künstlerhaus, Wien, A; Die Wiener Secession 1982, Mathildenhöhe, Darmstadt,

1978                        Secessionistinnen 78, Wiener Secession, Wien, A

 

Jakob Lena Knebl

 geboren 1970 in Baden, Österreich, lebt und arbeitet in Wien

Studium: Design/Mode, Universität für angewandte Kunst Wien

Textuelle Bildhauerei, Akademie der bildenden Künste Wien

 

Ausgewählte Ausstellungen/Selected Exhibitions

2023 Palais de Tokyo, with Ashley Hans Scheirl

2022 Biennale Arte Venezia, österreichischer Pavillon with Ashley Hans Scheirl

2021 Walk on the Water, MAH Musée d´art et d´histoire, Geneva

2020 Wir sind Henkel, Tanzquartier, Vienna

Ruth Anne, Georg Kargl Fine Arts, Vienna

Jakob Lena Knebl: Frau 49 Jahre alt, LENTOS Kunstmuseum, Linz

Jakob Lena Knebl & Ashley Hans Scheirl, Seasonal Greetings, Kunsthaus Bregenz,   Bregenz

2019 I am he as you are he as you are me. And we are all together, Belmacz, London

Come together, right now. Over me., Galerie Loevenbruck, Paris

Jakob Lena Knebl & Ashley Hans Scheirl,

!, with Hans Ashley Scheirl, Intervention, Wiener Rathaus, Vienna

La Poupée, le Doigt d´Or et les Dents: Fou de Rage, with Ashley Hans Scheirl, Where Water Comes Together with Other Water, 15th Lyon Bienniale of Contemporary Art, Lyon

Und Schwester Makart geht auf Wanderschaft, Künstlerhaus, Vienna

Mode Momente. Fotografinnen im Fokus, Landesgalerie Linz, Linz

55 Dates. Highlights from the mumok Collection, mumok, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Vienna

The style council, Grand Hotel Abyss, steirischer herbst ’19, Graz

2018 Ma Poupée, Georg Kargl PERMANENT, Vienna

100 Jahre Frauenwahlrecht, ein Plakat- und Videoprojekt, KÖR, Vienna

Fashion Drive, Kunsthaus Zürich, Zurich

2017    OH…, Jakob Lena Knebl and the mumok Collection, mumok, Museum Moderner Kunst   Stiftung Ludwig, Vienna

Alpenglühen – 100 years of Ettore Sottsass Jr., Belmacz, London

Die Sprache der Dinge. Materialgeschichten aus der Sammlung, 21er Haus, Museum für

zeitgenössische Kunst, Belvedere, Vienna

OH … JA!, one day exhibition/installation/performance, mumok, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Vienna

2016 Mapping the Body. The Body in Contemporary Life, Taxispalais, Innsbruck

2015 Gender jako dekomerowy performance, Galeria Fotografii pf, Poznan

Come 2 daddy, Performance, „Straight to hell“ Festival, Vienna

2014 Im Frühling, Darling., Kunstverein Hamburg, Hamburg

Haydn Explosiv, Ein Volcks Lied für alle, Schloss Esterházy, Eisenstadt

Remembering Tomorrow, Kunstverein Baden, Baden

Sculpture me, Kunstraum Niederoesterreich, Vienna

Look at me…(so beautiful, so fun), Center of Contemporary Art, Torun

There Are More Things, Pavillion der Tiroler Künstlerschaft, Innsbruck

Lebe den Tag, Kunst am Bau, Landespflegeheim Baden, Baden

Schwule Sau, KÖR, Vienna

 

2013 An Eye on a Disposition of a Cloud, Salzburger Kunstverein, Salzburg

Faceless, Freiraum, Vienna

Vienna Calling, HDLU Mestrovic-Pavillon, Zagreb

Erfinde dich selbst, Kunstverein Wolfsburg, Wolfsburg

The only performances that make it all the way, Künstlerhaus Graz, Graz

2012 Female Takeover, Ve.Sch, Vienna

2010 Projects and Assignments, Saprophyt, Vienna

Alte Sachen, in Kooperation mit Markus Hausleitner und Heimo Zobernig, Galerie Christian

Nagel, Berlin

Reflecting Fashion, mumok, Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Vienna

Beauty Contest, MUSA, Vienna

Reality Manifestos, or Can Dialectics Break Bricks?, Kunsthalle Exnergasse, Vienna

Set Staged Envisioned, 308at156 Project Artspace, New York

Vanitas, Kunsthalle Wien, Vienna

Bossing Images, in Kooperation mit Ashley Hans Scheirl und Tim Stüttgen, nGbK, Berlin

home/work/dress, Passerelle – Centre d’art contemporain, Brest

Camp/Anticamp, HAU 2, Berlin and Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt

PANik5 – Performance als Augenblick, Kunstraum Niederoesterreich, Vienna

trans*_homo, Schwules Museum, Berlin

2011 Beauty Contest, Austrian Cultural Forum, New York,

Sense and Sensibilities, Kunstverein Salzburg, Salzburg

Transgression, Beers.Lambert Contemporary, London

Hard To Sell, Good To Have, Palais Sturany, Vienna

Becoming, H13 2010, Kunstraum Niederoesterreich, Vienna

2010 Ich Tier! (Du Mensch), Perla Moda + Dienstgebäude, Zurich

2009 OPEN UP Kommunikation, Tanzquartier Wien, ViennaMode Francaise, in Kooperation mit Chris Haring, Les Subsistances, Lyon; Tanzquartier Wien,Vienna; Impulstanz Festival, Vienna and Sommerszene, Salzburg

 

ULRIKE LIENBACH

geb. 1963 in Oberndorf (A), lebt in Wien und Salzburg, 1981-87 Studium an der Hochschule Mozarteum Salzburg, Klasse für Bildhauerei

Preise u.a.: 2000  Förderpreis für  Bildende Kunst, Bundeskanzleramt,  2001 Großer Salzburger Kunstpreis, gemeinsam mit Lois Renner und Christian Schwarzwald, 2002 Förderpreis für Bildende Kunst der Stadt Wien

Einzelausstellungen (Auswahl): o p t i m a l, Galerie Krinzinger, Wien (2015), Bricolage, Kunsthalle Nexus, Saalfelden (2014), Interieurs, Modelle, Galerie Krinzinger Projekte, Wien / Kartenhaus, schaufenster – Kunsthalle Wien, Karlsplatz (2012),  Elitekörper // Revolte, Salzburger Kunstverein (2010), Galerie Krinzinger, Wien / Ich und Du Wir und Es, Billboards, Kunsthaus Bregenz / Das dritte Bild, Galerie Lisi Hämmerle , Bregenz (2007), Galerie im Taxispalais, Innsbruck (2006),  Aufräumen, MAK – Galerie, Museum für Angewandte Kunst, Wien (2002),  Landesgalerie Oberösterreich, Linz / 10 + 10 Fotografien, Camera Austria, Graz (2001), Galerie Krinzinger, Wien (2000), Nippes, Rupertinum, Museum der Moderne, Salzburg (1999), Grazer Werkgruppe, Neue Galerie, Studio, Graz (1995)

Gruppenaustellungen (Auswahl): Wilde Kindheit, Lentos Kunstmuseum Linz / Ladies and Gentlemen – Das fragile feministische Wir, Neue Galerie Graz/ one artist – one minute. 40 Jahre Fotohof, Stadtgalerie Lehen, Salzburg (2021), Schwarz Weiß & Grau, Albertina, Wien (2020), Menschenbilder. Aus der Fotosammlung des Bundes,  Museum der Moderne – Rupertinum, Salzburg (2019), Die neunziger Jahre. Subversive Imaginationen, Wien Museum MUSA (2018), ICON, Galerie Krinzinger, Wien / Die innere Haut – Kunst und Scham, MARTa – Museum für Kunst, Architektur, Design, Herford (2017), The Body Politic, Gallery of Photography, Dublin / Mapping the Body, Galerie im Taxispalais, Innsbruck / Kunst-Musik-Tanz, Staging the Derra de Moroda Dance Archives, Museum der Moderne, Salzburg (2016), Du dessin dans l’espace, Musée d’art moderne et contemporain, St. Étienne (2015), Reines Wasser, Lentos Kunstmuseum, Linz / Die Tätigkeit des Zeichnens, Galerie 5020, Salzburg / At Your Service, Tehnicki Muzej Zagreb (2014) Archäologie?!, Salzburg Museum (2013), Parallelwelt Zirkus, Kunsthalle Wien / Sport in der Kunst, MOCAK, Museum für Gegenwartskunst, Krakau / Albertina Contemporary, Abertina, Wien / Beauty Contest, MUSA, Wien (2012), Printed Matter, Fotomuseum Winterthur /  Images Recalled, Fotofestival Mannheim_Ludwigshafen_Heidelberg (2009),  Cutting Realities, Österreichisches Kulturforum, New York /  Nach 1970, aus der Sammlung der Albertina, Albertina, Wien / The Intertwining Line – Drawing as Subversive Art, Cornerhouse, Manchester (2008), Eine Frage (nach) der Geste, Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig (2006), Plastik, Plüsch und Politik, Städtische Galerie, Nordhorn (2004), Gefesselt – entfesselt. Österreichische Kunst des 20. Jahrhunderts, Galeria Zacheta, Warschau (2001)

Kunstprojekte im öffentlichen Raum (Auswahl):

2016: “Farbfilter”, Seniorenwohnheim Hellbrunn, Salzburg (Wettbewerb, Auftraggeber Stadt Salzburg) / “Die Bank vor dem Haus”, Amt der Salzburger Landesregierung (Wettbewerb, Auftraggeber Land Salzburg – Fonds für Kunst im öffentlichen Raum), 2010 :„Kreisverkehr“, Gänserndorf, Niederösterreich (Wettbewerb, Auftraggeber Kunst im Öffentlichen Raum Land Niederösterreich), 2007: „Fliegender Teppich“, Bundesgymnasium Vöcklabruck, Oberösterreich (Wettbewerb, Auftraggeber Bundesimmobiliengesellschaft), 2002: „Verkehrte Idylle“, Gemeindebau Brandmayrgasse, Wien (Wettbewerb, Auftraggeber Stadt Wien)

 

 

 

 

Maximilian Schachner